Der erste Unfall ereignete sich am 1. März kurz nach 12 Uhr auf der A1 in Fahrtrichtung Bern. Eine 25-jährige Autofahrerin verlor in der Rampe vor dem Baregg-Tunnel bei Neuenhof die Herrschaft über ihren Mini. Dieser geriet ins Schleudern, stiess mit einem anderen Auto zusammen und prallte dann gegen die Leitplanke.
EineAmbulanz brachte die 25-Jährige mit leichten Verletzungen
ins Spital. An den Fahrzeugen und an der Leitplanke entstand beträchtlicher Schaden. Die Unfallstelle war um 13.15 Uhr geräumt.
Länge von 20 Kilometern
Um 13.20 Uhr ereignete sich auf der A1 bei Baden in Fahrtrichtung Bern ein weiterer Unfall. Verletzt wurde niemand. Praktisch zeitgleich kam es um 13.50 Uhr bei Neuenhof gleich in beiden Fahrtrichtungen zu je einem Selbstunfall. Die 53-jährige Frau, die in Fahrtrichtung Zürich bei der Autobahnausfahrt mit einem Verkehrsteiler kollidiert war, erlitt leichte Verletzungen.
Der letzte Unfall ereignete sich schliesslich um 14.15 Uhr
wiederum auf Höhe Neuenhof in Fahrtrichtung Zürich. Verletzt wurde niemand. Besonders in Fahrtrichtung Bern bildete sich Rückstau, der zeitweise bis auf eine Länge von 20 Kilometern anwuchs. Im Laufe des Nachmittags normalisierte sich die Verkehrslage wieder.
(dmo)