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Glückliches Ende: Bub (2) spurlos verschwunden

Glückliches Ende: Bub (2) spurlos verschwunden

Am 1. Mai verschwindet in Oberösterreich plötzlich ein Kleinkind aus dem Garten. Vier Polizeistreifen machen sich auf die Suche – mit Happy End.

Der Albtraum aller Eltern: Man schaut nur eine Minute weg, plötzlich ist das Kind nicht mehr im Garten. Auch nach einer ausgedehnten Suche keine Spur von dem Sprössling. So ist es am vergangenen Feiertag einer Familie im Bezirk Vöcklabruck ergangen, glücklicherweise mit Happy End.

Um 14.51 Uhr geht bei der Polizei der Notruf ein, dass ein zweijähriges Kind vermisst wird. Vor Ort, im Garten eines Mehrfamilienhauses, erklärt der Vater, dass er sich mit seiner Frau und den vier Kindern im Freien aufgehalten habe, als sein Jüngster plötzlich verschwunden sei. Auch die eigenständige Suche in den angrenzenden Gärten sei nach einer halben Stunde erfolglos geblieben, das Kind sei wie vom Erdboden verschluckt. Daraufhin habe er die Exekutive verständigt.

Insgesamt vier Polizeistreifen haben sich umgehend auf die Suche nach dem Buben gemacht und durchkämmten die Nachbarschaft. Zum Glück wurde der Bub eine halbe Stunde später gegen 15.15 Uhr von seiner 13 Jahre alten Schwester und Polizisten gefunden – etwa 200 Meter vom Elternhaus entfernt und unverletzt.

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